Gentechnikfreie Region gründen
![Demonstration "Wir haben es satt". Foto: Jörg Farys / BUND Demonstration "Wir haben es satt". Foto: Jörg Farys / BUND](/fileadmin/_processed_/c/4/csm_wir_haben_es_satt_56eaf0b3fe.jpg)
Allen Bäuerinnen und Bauern steht es frei, gemeinsam mit ihren Nachbarn eine Gentechnikfreie Region einzurichten. Sie können sich freiwillig gegenseitig dazu verpflichten, keine gentechnisch veränderten Organismen einzusetzen.
Gentechnikfreie Kommune gründen
![Initiative Gentechnikfreies Hambug Informationsstand. Foto: Initiative Gentechnikfreies Hamburg Initiative Gentechnikfreies Hambug Informationsstand. Foto: Initiative Gentechnikfreies Hamburg](/fileadmin/_processed_/8/2/csm_initiative_gentechnikfreies_hamburg_stand_aktive_3d6dea7ec8.jpg)
Gentechnik-Politik wird nicht allein in Berlin und Brüssel gemacht, sondern überall dort, wo Menschen sich engagieren. Gemeinden, Städte und Landkreise, die eine gentechnikfreie Produktion unterstützen wollen, können einiges tun.
Aktiv in der Kirchengemeinde
![Kirchturm. Foto: FelixMittermeier / unsplash.com Kirchturm. Foto: FelixMittermeier / unsplash.com](/fileadmin/_processed_/4/8/csm_kirchturm_126b3db626.jpg)
Erkundigen Sie sich bei Ihrer Kirchgemeinde, ob sie in ihren Pachtverträgen Regelungen zum Erhalt der gentechnikfreien Landwirtschaft verankert hat. Bitten Sie Ihre Gemeinde, einen entsprechenden Beschluss zu fassen.
Aktionsbündnisse
![Initiative Gentechnikfreies Wolfhagen. Foto: Initiative Gentechnikfreies Wolfhagen Initiative Gentechnikfreies Wolfhagen. Foto: Initiative Gentechnikfreies Wolfhagen](/fileadmin/_processed_/3/a/csm_gentechnikfreie_region_wolfhagen_47df9f7750.png)
In vielen Bundesländern haben sich Bündnisse für eine gentechnikfreie Landwirtschaft gegründet. Sie bestehen aus einer Vielzahl von Akteur*innen und Vereinen, Bauernverbänden, Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen, Parteien sowie Kirchen.